Fünf-Schritt-Methode zur Farbabstimmung von Unternehmensbroschüren: Positionieren Sie die Markenvision genau und verabschieden Sie sich von Unordnung und Chaos!
Bei der langjährigen Gestaltung und Produktion von Unternehmensbroschüren hat der Herausgeber eine gemeinsame Erscheinung festgestellt: Viele Unternehmen wissen nicht viel über ihre eigene Farbpositionierung. Wenn das Unternehmen von Partei A die wichtigsten Punkte des Broschürdesigns vorschlägt, stellt es normalerweise nur ein Logo bereit und hat keine Ahnung über die Farbabstimmung der gesamten Broschüre, was zu wiederholten Designprozessen führt und der Endeffekt die wahre Bedeutung der Marke nicht widerspiegeln kann. Farbe ist der Schlüssel zur visuellen Kommunikation. Unordentliche Farben verringern nicht nur die Professionalität und Schönheit der Broschüre, sondern verschwommen und verschlechtern das Unternehmensimage. Um diesen Schmerzpunkt zu lösen, habe ich eine systematischere Reihe von fünfstufigen Standards zusammengestellt, um Unternehmen dabei zu helfen, die Farbe von Broschüren genau zu lokalisieren und die visuelle Identität des Unternehmens zu verbessern.
Schritt 1: Tauchen Sie tief in die Seele und Positionierung des Unternehmens ein – die Grundlage der Farbabstimmung
Die Farben der Broschüre sind keineswegs imaginär, ihre Wurzeln sind tief in der KernDNA des Unternehmens verwurzelt.
Enterprise VI ist der Eckpfeiler: Die erste Aufgabe besteht darin, die Standardfarben aus Enterprise VI streng zu extrahieren. Dies ist der Kernbestandteil der visuellen Vermögenswerte der Marke und stellt sicher, dass Broschüren ein hochgradig konsistentes Markenimage mit Unternehmenswebsites, Visitenkarten, Büroumgebungen und anderen Trägern beibehalten. Designer müssen die Farbwerte der Standardfarben genau erfassen (z. B. Pantne-Farbnummer, CMYK-Wert, RGB-Wert, HEX-Code).
Interpretieren Sie die Markenkonnotation: Verstehen Sie die Grundwerte, kulturellen Konzepte, Vision und Mission des Unternehmens tief. Ist es ein Sinn für Technologie und Zukunft? Oder Stabilität und Vertrauen? Ist es Dynamik und Innovation? Oder Umweltschutz und Natur? Die unterschiedlichen Markentonalitäten haben einen entscheidenden Einfluss auf die Farbwahl. Beispielsweise bevorzugen Technologieunternehmen möglicherweise Blau und Silbergrau; Umweltschutzunternehmen verwenden häufig Grün- und Erdtöne; Finanzunternehmen neigen dazu, dunkelblau, gold und grau zu sein, was Stabilität und Zuverlässigkeit widerspiegelt.
Analysieren Sie Branchenattribute: Die Merkmale der Branche selbst sind wichtige Referenzdimensionen. Verschiedene Branchen haben ihre eigenen konventionellen Farbtendenzen (z. B. stehen Blau, Weiß und Grün in der Medizinbranche für Sauberkeit und Professionalität; Rot, Orange und Gelb in der Gastronomie regen den Appetit an; Schwarz, Gold und Weiß in der Luxusgüterbranche symbolisieren High-End). Es ist notwendig, nicht nur die Gemeinsamkeiten der Branche zu berücksichtigen, sondern auch darüber nachzudenken, wie die Individualität des Unternehmens in den Gemeinsamkeiten hervorgehoben werden kann.
Zielgruppenporträt: Für wen ist die Broschüre letztlich gerichtet? Alter, Geschlecht, Region, kultureller Hintergrund und ästhetische Präferenzen der Zielkunden wirken sich alle auf die Akzeptanz und emotionale Resonanz von Farben aus. Das Farbschema für junge Menschen unterscheidet sich zwangsläufig von dem für reife Geschäftsleute.
Der Kern dieses Schritts besteht darin, durch die Queranalyse der vier Dimensionen VI-Standardfarbe, Markenkern, Branchenmerkmale und Zielpublikum eine solide und genaue Markengrundlage für die Farbabstimmung von Broschüren zu schaffen.
Schritt 2: Einblicke in das Schlachtfeld – Studieren Sie die Farbstrategien Ihrer Konkurrenten
Kennen Sie sich selbst und den Feind, und Sie werden in hundert Schlachten niemals gefährlich sein. Auf dem Farbschlachtfeld ist es entscheidend, die Konkurrenz zu studieren.
Vermeiden Sie die Falle der Homogenisierung: Das primäre Ziel besteht darin, ein klares Verständnis der gängigen Farbverwendung in der Branche zu erlangen. Wenn Sie feststellen, dass die wichtigsten Konkurrenzprodukte im Allgemeinen eine bestimmte Farbe verwenden (z. B. die Technologiebranche verwendet Blau in großem Umfang), dann kann die direkte Verwendung des gleichen oder ähnlichen Farbschemas leicht dazu führen, dass Ihre Broschüre im „blauen Ozean“ ertrinkt und ihre Wiedererkennung verliert.
Auf der Suche nach differenzierten Durchbrüchen: Suchen Sie bei der Analyse der Farbabstimmung konkurrierender Produkte scharf nach Marktleerstellen oder visuellen Erfahrungen, die nicht vollständig ausgedrückt wurden. Wenn beispielsweise konkurrierende Produkte im Allgemeinen kühle Töne verwenden, könnte die Erforschung warmer oder neutraler Töne ein wirksames Mittel zur Differenzierung sein? Oder können einzigartige Erinnerungspunkte an Hilfs- oder Verzierungsfarben gebildet werden und gleichzeitig die Differenzierung der Hauptfarben beibehalten?
Bereitstellung rationaler Vorschläge: Basierend auf der Analyse von Wettbewerbsprodukten sollten Designer in der Lage sein, Kunden strategischere Farbvorschläge zu unterbreiten. Es geht nicht nur darum, „welche Farbe gut aussieht“, sondern „welche Farbe verwendet werden kann, um sich im Wettbewerbsumfeld abzuheben und unsere einzigartigen Markenwerte präzise zu vermitteln“. Diese Art von Beratung, die auf Marktkenntnissen basiert, ist überzeugender und kommerzieller.
Der Kern dieses Schritts besteht darin, Ähnlichkeiten zu vermeiden, durch die Analyse von Wettbewerbsprodukten Chancen zu entdecken und eine Schlüsselgrundlage für die Formulierung von Farbschemata mit Marktdifferenzierung zu schaffen.
Schritt 3: Definieren Sie die Rolle und Emotion der Farbe – bauen Sie ein logisches Farbabstimmungssystem auf
Nach der Klärung des Markentons und der Marktpositionierung ist es notwendig, wissenschaftlich ein logisches System der Farbabstimmung aufzubauen und jeder Farbe eine klare Rolle und Mission zu geben.
Aufteilung der Rollen :
Hauptfarbe: Sie wird normalerweise von der Standardfarbe des Unternehmens abgeleitet und ist die zentrale repräsentative Farbe der Marke. Sie nimmt den größten Bereich des Layouts ein und legt den Gesamtton und den ersten Eindruck fest.
Hilfsfarbe: Wird verwendet, um die Hauptfarbe zu unterstützen, die visuelle Hierarchie zu bereichern und die Vitalität zu erhöhen. Normalerweise werden Farben ausgewählt, die mit der Hauptfarbe harmonisiert sind (komplementär, benachbart oder geteilt komplementär usw.), und die Anzahl beträgt im Allgemeinen 1-3.
Verzierung/Akzentfarbe: Wird verwendet, um wichtige Informationen (z. B. Titel, Schlüsseldaten, Schaltflächen, Symbole) hervorzuheben, den visuellen Fluss zu lenken oder visuelles Interesse zu verleihen. Normalerweise werden leuchtende Farben mit starkem Kontrast zur Haupt-/Hilfsfarbe verwendet, mit der kleinsten Nutzungsfläche, aber dem auffälligsten Effekt.
Neutrale Farben: wie Schwarz, Weiß, Grau, Off-Weiß, Hellbraun usw. Es wird hauptsächlich für großflächige Hintergründe und Textlayout verwendet, bietet „Atemraum“, balanciert das Bild und verbessert die Lesbarkeit, was der Schlüssel zur Gewährleistung eines Gefühls von Professionalität und High-End ist.
Definition von Emotionen und Funktionen: Klären Sie die Emotionen, die jede Farbe (insbesondere die Haupt- und Hilfsfarben) trägt, und die Funktionen, die sie vermitteln möchten. Beispielsweise steht die Hauptfarbe Blau für „Professionalität, Vertrauen und Technologie“, die Hilfsfarbe Grün für „Wachstum, Umweltschutz und Gesundheit“ und die hervorragende Farbe Orange für „Vitalität, Innovation und Aufruf zum Handeln“.
Kombinationsschema-Vorschlag: Basierend auf der obigen Analyse sollte der Designer 2-3 vollständige Farbschemata mit unterschiedlichen Schwerpunkten erstellen (einschließlich spezifischer Farbwerte und Kombinationslogik von Hauptfarben, Hilfsfarben, Verzierungsfarben und neutralen Farben). Jeder Plan sollte sein Designkonzept, emotionaler Ausdruck und anwendbare Szenarien für Kunden zur Auswahl erläutern. Es sollte offensichtliche Unterschiede zwischen den Lösungen geben, die unterschiedliche strategische Richtungen widerspiegeln (z. B. stabiler vs. dynamischer).
Der Kern dieses Schritts besteht darin, die Farbe von der wahrnehmlichen Auswahl zur rationalen Planung zu verbessern und ein Farbabstimmungssystem mit klaren Hierarchien, klarer Arbeitsteilung, klarer Logik zu etablieren, das Markenstimmungen und -funktionen effektiv vermitteln kann.
Schritt 4: Strenge Landungstests – Überprüfen Sie die Farbleistung in verschiedenen Szenarien
Die Farbgebung auf dem Papier ist zerbrechlich. Die Broschüre wird schließlich in physischer Form in den Händen des Benutzers präsentiert, und ihr Material, ihre Handwerkskunst und ihre Beleuchtungsumgebung werden das tatsächliche Erscheinungsbild und die Wahrnehmung der Farbe erheblich beeinflussen. Daher ist Anwendungstests ein notwendiger Schritt, um die perfekte Umsetzung der Lösung sicherzustellen.
Prüfung der Materialanpassungsfähigkeit: Wählen Sie die für die Broschüre geplante Papierart (Kunstpapier, Mattpapier, Spezialpapier usw.) zur Prüfung aus. Die Tintenabsorption, der Weißgrad und die Textur verschiedener Papiere wirken sich stark auf die Sättigung, Helligkeit und Textur der Farbe aus. Zum Beispiel kann dieselbe Blau auf glänzend beschichtetem Papier hell und auffällig erscheinen, während es auf grob strukturiertem Recyclingpapier ruhig und zurückhaltend wirkt.
Kontrolle der Druckfarbgenauigkeit :
CMYK-Vierfarbendruck: Dies ist die am häufigsten verwendete Druckmethode. Führen Sie immer eine Vierfarbige Prüfung durch und lesen Sie sorgfältig den Unterschied zwischen der Bildschirmfarbe (RGB) und dem Druck (CMYK). Konzentrieren Sie sich auf Farben, die anfällig für Abweichungen sind (z. B. leuchtendes Orange, Dunkelblau, Lila, Farbverlaufseffekte).
Pantne-Druck: Wenn Sie Unternehmensstandardfarben oder spezielle Farben (z. B. metallische Farben, fluoreszierende Farben) verwenden und die Anforderungen an die Farbgenauigkeit extrem hoch sind, sollten Sie den Pantne-Druck in Betracht ziehen. Es ist notwendig, die Übereinstimmung zwischen der Pantne-Farbkarte und der tatsächlichen Spotfarbtintenprobe zu überprüfen.
Wirkungsabschätzung spezieller Prozesse: Wenn die Broschüre Verfahren wie UV (Teilpolierung), Heißprägung/Silber/Farbgold, Konvexierung, Prägung usw. geplant ist, ist eine Prüfung durchzuführen :
Die mit dem UV-Lack bedeckten Bereiche werden dunkler und heller und erzeugen ein glänzendes Gefühl.
Der Heißprägungsprozess selbst hat eine starke metallische Farbe, die visuell mit benachbarten Druckfarben interagiert und den ursprünglichen Farbabstimmungseffekt verbessern oder stören kann.
Der Zweck des Tests besteht darin, die Koordination der Gesamtfarbabstimmung zu bewerten, ob die Schlüsselpunkte hervorstehen und ob unerwartete negative Effekte (z. B. Blendung, Farbkonflikte) nach der Überlagerung dieser Prozesse entstehen.
Simulation der Beleuchtungsumgebung: Berücksichtigen Sie die Umgebung, in der die Broschüre gelesen werden kann (helle Büros, Ausstellungshallen, natürliches Licht), beobachten Sie die Farbleistung unter verschiedenen Lichtquellen, um sicherzustellen, dass Schlüsselinformationen in verschiedenen Umgebungen klar und lesbar sind und die Markenfarbe relativ stabil bleibt.
Der Kern dieses Schritts besteht darin, durch die Simulation realer Produktions- und Nutzungsbedingungen mögliche Abweichungen und Probleme des Farbschemas in der physischen Welt aufzudecken und zu lösen, um sicherzustellen, dass der endgültige Farbeffekt in hohem Maße mit den Designerwartungen übereinstimmt.
Schritt 5: Härten Sie die Ergebnisse – entwickeln und liefern Sie eine vollständige Farbnutzungsspezifikation
Nachdem die Ergebnisse der aktuellen vier Arbeitsschritte (das endgültige Farbschema) vom Unternehmen anerkannt wurden, müssen sie standardisiert und dokumentiert werden, um eine durchsetzbare Spezifikation zu bilden. Dies ist der Schlüssel zur Gewährleistung der visuellen Konsistenz der Marke und zur Vermeidung von Verwirrung bei der späteren Ausführung.
Präzise definierte Farbwerte: Übersichtliche und unverkennbare Aufzeichnung aller notwendigen Farbwerte für alle Farben :
Drucknorm: Pantne-Farbnummer (Spotfarbe), CMYK-Prozentwert (vier Farben).
Bildschirmanzeigestandard: RGB-Wert, HEX-Hexadezimalcode (für Websites, elektronische PDFs usw.).
Hilfswerkzeug: Bereitstellung einer elektronischen Farbpalettendatei mit allen Farben.
Erstellen Sie eine detaillierte „Broschüre Farbanwendungsspezifikation“: Dieses Dokument sollte enthalten :
Überblick über das Farbsystem: Zeigt die Hauptfarben, Hilfsfarben, Verzierungsfarben, Neutralfarben und deren Standardfarbwerte an.
Definition jeder Farbrolle: Bekräftigen Sie den Zweck, die Funktion und das emotionale Symbol jeder Farbe.
Regeln für die Verwendung von Farben :
Beispiele für Anwendungsszenarien für Hauptfarben, Hilfsfarben, Verzierungsfarben und neutrale Farben (z. B. Einband, Innenkapitelseiten, Titel, Text, Diagramme, Symbole, Hintergründe usw.).
Empfehlung des Verhältnisses oder Flächenreferenz für jede Farbe.
Beispiele und Tabus für Farbkombinationen und Abstimmungen.
Spezifikation für die Verwendung von Textfarben auf verschiedenen Hintergrundfarben (insbesondere neutrale Farben) (um die Lesbarkeit zu gewährleisten).
Dinge, die Sie beim Kombinieren mit Logos, Bildern, Diagrammen und anderen Elementen beachten sollten.
Anwendungsrichtlinie für spezielle Prozesse: Klären Sie, welche Farbbereiche für UV-, Bronzprägungs- und andere Prozesse geeignet sind, und beschreiben Sie den Einfluss des Prozesses auf die Farbe (siehe Testergebnisse im vierten Schritt).
Beispiele für falsche Verwendung: Listen Sie häufige falsche Farbabstimmungsmethoden klar auf und warnen Sie, sie zu vermeiden.
Lieferung und Schulung: Liefern Sie das Spezifikationsdokument (elektronische Version, ggf. gedruckte Version) formell an die Marketingabteilung des Unternehmens, die Markenabteilung oder das zuständige Docking-Personal mit einer kurzen Erläuterung, um sicherzustellen, dass sie die Bedeutung der Spezifikation verstehen und sie richtig verwenden können.
Der Kern dieses Schritts besteht darin, das sorgfältig geplante Farbschema in „gesetzliche Bestimmungen“ umzuwandeln, die langfristig, stabil und einheitlich umgesetzt werden können, um sicherzustellen, dass die visuellen Assets der Marke in Broschüren und nachfolgenden erweiterten Anwendungen genau gepflegt werden, und Zufälligkeit und Zufälligkeit auf der Ausführungsebene zu beseitigen. Abweichung.
Das Farbabstimmungsdesign von Unternehmensbroschüren ist keine einfache ästhetische Wahl oder dekorativer Akt. Es ist ein systematisches Projekt, das Markenstrategie, Markteinblicke, Designästhetik und Drucktechnologie verbindet. Durch diese fünf strengen Schritte – tief in die Seele der Marke einzutauchen, Einblicke in die Wettbewerbssituation zu gewinnen, Farbrollen zu definieren, strenge Szenentests zu testen und Nutzungsspezifikationen zu festigen – können Unternehmen die umfangreiche Phase des „Geben Sie ein Logo, andere sind nach Belieben "wirklich überwinden und realisieren Sie die Broschüre. Präzise Positionierung der Farbabstimmung.
Eine präzise Farbpositionierung kann die Kernwerte und Persönlichkeit der Marke sofort vermitteln, die Aufmerksamkeit des Publikums in einer Umgebung der Informationsexplosion effizient auf sich ziehen und tiefe emotionale Verbindungen und Erinnerungspunkte herstellen. Es ermöglicht es der Broschüre, sich von vielen homogenen Materialien abzuheben und eine starke Präsentation für die Marke zu bieten. Eine Broschüre mit präziser Farbabstimmung und guter Ausführung ist nicht nur eine perfekte Interpretation des eigenen professionellen Images des Unternehmens, sondern sendet auch ein rigoroses, zuverlässiges und vertrauenswürdiges Signal an Kunden, Partner und sogar den Markt.
Verabschieden Sie sich von der Verwirrung und Unordnung der Farbabstimmung und integrieren Sie die Kraft der Farbe in Ihre Markenstrategie. Stecken Sie Ihre Energie in die Planung und Ausführung gemäß dieser Fünf-Schritte-Regel, und was Sie erhalten, wird nicht nur ein wunderschönes Buch sein Unternehmensbroschüre, ist ein visuelles Asset, das der Marke weiterhin einen Mehrwert verleihen kann. Lassen Sie jede Farbe Ihrer Markengeschichte die präziseste und bewegendste Fußnote verleihen.